die Matrikel

die Matrikel
- {register} sổ, sổ sách, máy ghi công tơ, đồng hồ ghi, khoảng âm, sự sắp chữ, cân xứng với lề giấy, van, cửa điều tiết, cửa lò

Deutsch-Vietnamesisch Wörterbuch. 2015.

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  • Matrikel, die — Die Matrīkel, plur. die n, aus dem Latein. Matricula, ein feyerliches schriftliches Verzeichniß einzelner Personen Einer Art. Dahin gehöret die Reichs Matrikel, das Verzeichniß aller Stände des Reiches nach ihrer Ordnng und ihrem Vermögen; die… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Matrikel — Erste Seite des Matrikelbuchs der Freien Universität Berlin von 1948 Eine Matrikel (Stammrolle) ist ein öffentliches Verzeichnis. Inhaltsverzeichnis 1 …   Deutsch Wikipedia

  • Matrikel — Sf öffentliches Verzeichnis (besonders an der Universität) per. Wortschatz fach. (15. Jh.) Entlehnung. Entlehnt aus l. mātrīcula, einem Diminutivum zu l. mātrīx ( īcis) (eigentlich Stamm Mutter, Gebärmutter ), zu l. māter Mutter . Die… …   Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • Matrīkel — (lat.), das schriftliche Verzeichnis gewisser Personen oder Einkünfte, z. B. auf Universitäten das Verzeichnis, worin die Studenten bei ihrer Aufnahme als Bürger der Universität eingetragen (immatrikuliert) werden, und das Attest, worin ihnen… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Matrikel — Matrīkel (lat.), Verzeichnis von Personen oder Einkünften; auf Universitäten das Verzeichnis, in welches die Studenten bei ihrer Aufnahme eingetragen (immatrikuliert) werden; das Verzeichnis aller Stände des Deutschen Reichs und ihrer Beiträge zu …   Kleines Konversations-Lexikon

  • Matrikel — Matrikel, lat. deutsch, schriftliches Verzeichniß z.B. der Studenten auf einer Universität. Reichs M., im alten deutschen Reiche das Verzeichniß der Beiträge, welche die Reichsstände an Geld u. Mannschaft für Reichsunternehmungen zu leisten… …   Herders Conversations-Lexikon

  • Matrikel — »öffentliches Verzeichnis«, insbesondere »Liste der an einer Hochschule Studierenden«: Das seit dem 15. Jh. – zuerst in der Form »matrikul« – bezeugte Fremdwort ist aus lat. matricula »Stammrolle, öffentliches Verzeichnis« entlehnt, einer… …   Das Herkunftswörterbuch

  • Konradinische Matrikel — Die Konradinische Matrikel ist ein Verzeichnis der Kirchen im Bistum Freising aus dem Jahr 1315. Es wurde vom Freisinger Bischof Konrad III. dem Sendlinger in Auftrag gegeben. Die Matrikel dient für die meisten Kirchen des Bistums als erster… …   Deutsch Wikipedia

  • Matrikel — ◆ Ma|trị|kel 〈f. 21〉 1. 〈an Universitäten〉 Verzeichnis der aufgenommenen Studenten 2. 〈in Pfarreien〉 Verzeichnis der Pfarrkinder u. Einkünfte 3. 〈im alten Dt. Reich bzw. Dt. Bund〉 Verzeichnis der Stände u. der für das Bundesheer zu stellenden… …   Universal-Lexikon

  • Matrikel — ◆ Ma|tri|kel 〈f.; Gen.: , Pl.: n〉 1. Verzeichnis a) 〈an Universitäten〉 der aufgenommenen Studenten b) 〈in Pfarreien〉 der Pfarrkinder u. Einkünfte c) 〈im Dt. Reich bzw. Dt. Bund〉 der Stände u. der für das Bundesheer zu stellenden Truppen 2.… …   Lexikalische Deutsches Wörterbuch

  • Matrikel — Ma|tri|kel die; , n <aus spätlat. matricula »öffentliches Verzeichnis«, Verkleinerungsform von matrix, vgl. ↑Matrix>: 1. Verzeichnis von Personen (z. B. der Studenten an einer Universität); vgl. ↑Immatrikulation. 2. (österr.)… …   Das große Fremdwörterbuch

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